Wie hätten wohl Twitter, Facebook, Google, Angry Birds etc. vor ca. 20 bis 30 Jahren ausgesehen?
Diese Frage möchte ich in diesem Beitrag versuchen zu beantworten, denn nach einiger Recherche bin ich auf einige sehr interessante Videos zu diesem Thema gestoßen.
Vielleicht erinnern sich die Einen oder Anderen von Euch noch an die gute alte 8 Bit Zeit oder an die Zeiten in den 90′s, als es die ersten Modems gab. Wie hätten die heutigen modernen Plattformen wohl zu dieser Zeit ausgesehen?
Machen wir nun einen Schritt in die Vergangenheit …
Die Google Startseite auf einem der ersten Personal Computern – hätte vielleicht so ausgesehen:
Twitter mit einem 32 bzw. 56k Modem:
Der Micoblogging Dienst Twitter wäre sicherlich eines der revolutionärsten Tools Damals gewesen.
Wie Twitter ausgesehen hätte mit einem 32 – 56K Modem und in alt bekannter Retro Grafik, dass sehen wir hier:
Facebook in den 90′s:
Was wäre die Welt ohne Facebook und wie hätte wohl das populärste System am Social Media Himmel ausgesehen? THE Facebook (“digital online internet computer web sightseeing”). Wäre es in den 90′s gelauncht worden, so würde es wohl wie in diesem Video aussehen. Im klassischem Netscape Navigator und unter Windows 3.11.
Google im Jahre 1985:
Die wohl bekannteste Suchmaschine auf diesem Planeten. 1985 hätte Google wohl so ausgesehen wie
in dem nachfolgendem Video. Schon Damals war die Google Suche schon sehr einfach gehalten.
Nebenbei: Solch ein Video könnt Ihr selbst nachbauen mit (QuickBasic/QB64) das hier zum Download bereitsteht. Den Source des Videos findet Ihr hier. Viel Spaß
Angry Birds in den 80er Jahren:
Hätte es in den 80ern Apps gegeben, so wäre Angry Birds sicherlich auch Damals schon ein Kassenschlager geworden. Schauen wir uns Angry Birds in einer 8-Bit-Grafik aus den 1980ern mal an:
Ich hoffe Euch hat dieser kleine Retro – Rückblick gefallen. Könne man als Marty McFly in den DeLorean steigen und eine Zeitreise vornehmen, so wären die einen oder anderen Ansätze aus den Videos in der Tag sicherlich sehr realistisch. – Mit dem Wissen von Heute
Google verbindet bald in der “Google Suche” die Suchergebnisse mit Inhalten aus dem sozialen Netzwerk Google Plus. So oder so ähnlich lautet das aktuelle Meldung von Google in den News. Aber was steckt dahinter und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich hier und insbesondere für Unternehmen?
Als der Suchmaschinengigant mit dem eigenen sozialen Netzwerk im Jahr 2011 gestartet ist, war das Aufsehen groß und schon damals kamen von vielen Suchmaschinenexperten ein Verdacht: Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird sich dank des neuen Netzwerkes Google+ weiter entwickeln und ganz neue Möglichkeiten bieten. Schon Damals war die Nachfrage nach Google Unternehmensseiten (ähnlich wie die Facebook Fanpages) in der Internetwelt sehr groß. Google lieferte nach und entstanden sind die Google Profile für Unternehmen.
Nun sollen die Inhalte aus dem sozialen Netzwerk “Google Plus” verstärkt auch mit in die Auflistung der Google typischen Sucherbenisse einfliessen. Daher wird Google (auch in Deutschland) mit dem nächsten große Update von Google+ beginnen.
Der Slogan von Google lautet: “Search, plus Your World”! Genau wie im Video das ihr hier weiter unten findet. In der Zukunft ist Google keine klassische Suchmaschine mehr die reine Websites etc. aufspürt und auflistet, ferner geht es um die Echtzeitsuche und insbesondere um Meldungen, Videos und Fotos aus dem hauseigenen Google Plus Netzwerk und den Google Plus Kreisen (Circles). Google sucht hier in den weltweiten Daten und Postings der Google Plus Teilnehmer, sowie in den eigenen Google+ Personenkreisen. Auch hier spielen Postings, Artikel, Videos und Bilder eine sehr große Rolle.
Wenn man in Zukunft z.B. Paris in das Google Suchfeld eingibt, so erscheinen nicht nur die üblichen Hotelbewertungen, Reiseempfehlung und die Top platzierten Websites an den üblichen Stellen, nun stechen an oberster Stelle die Post der Freunde und der Unternehmen aus Google Plus hervor.
Das können Statusmeldungen oder Fotos sein, die auf Google+ geteilt wurden und vom gleichen Thema (Beispiel Paris) handeln. In der Google Bildersuche erscheinen diese Bilder nun ebenfalls. Zu erkennen an dem Zusatz “my world”!
Click here to view the embedded video.
Quelle: Google Plus bei YouTubeGoogle möchte sich so einen Vorsprung gegenüber dem sozialen Netzwerks Facebook verschaffen. Google hat die Internetsuche revolutioniert und es war in den Fachkreisen schon fast abzusehen, dass Google die Suche in Anlehnung an Google Plus stärker zusammenführen wird. Mit ”Search, plus Your World” wird Google wieder einen weiteren Meilenstein in der Internetsuche legen. Das Suchmaschinen-Update wird in den kommenden Tagen zunächst für die Suchen über die englischsprachige Website google.com verfügbar sein, jedoch dann danach auch bei uns in Deutschland implementiert werden.
Ich bin gespannt wie Facebook reagieren wird und ob es ggf. zu einer ähnlichen neuen Funktion kommen könnte. Nur hierzu müsste sich Facebook einen Suchmaschinenriesen suchen … BING von Microsoft gibt es da ja auch noch
Jetzt liegt es an den Unternehmen, insbesondere in Google Plus zu investieren, bzw. sich mit aktivem Social Media an der Sache zu beteiligen. Denn News aus der eigenen Firma an die Masse heranzutragen war noch nie so einfach. Schon jetzt sollten sich deutsche Unternehmer mit Google (insbesondere Google Plus) auseinandersetzen und mögliche Strategien ausarbeiten.
Gerade im Bereich der Suchmaschinenoptimierung wird sich hier noch einiges ergeben. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, „eine reine Webseite“ im Internet zu präsentieren. Firmen sollten verstärkt auf den Einsatz von Social Media setzen und gerade diese versch. Netzwerke für sich optimal ausnutzen und natürlich mit den neusten Firmeninformationen füllen.
Aber „nur“ dort angemeldet zu sein bringt auch nichts. Social Media muss „aktiv“ gelebt werden. Ich merke auch des Öfteren, das sich Unternehmer noch skeptisch zeigen in Bezug auf Social Media. Firmeninformationen könnten verraten werden oder die Angst vor möglichen „Negativkommentaren“ ist hier sehr groß. Unbegründet! Viele kleine und mittelständische Unternehmen vergleichen sich hier sehr oft mit den Global Playern und lesen in der Presse von „Kundenunruhen“ auf Facebook. Das es so etwas bei der Deutschen Bahn und bei diversen anderen „großen“ Unternehmen gegeben hat steht außer Frage, jedoch bei kleinen bis mittelständischen Unternehmen habe ich persönlich solche derartigen Erfahrungen noch nicht machen können.
Für mich steht fest: Firmen die den Einsatz von Social Media und insbesondere den Einsatz von Unternehmens- Blogs verweigern stehen in der Zukunft nicht mehr bei Google an Position 1 … mehr noch: Sie erscheinen optisch im Web nicht modern genug und präsentieren ihrer Kundschaft lediglich alte Technik aus der Zeit des Web 1.0.
Bei Fragen zum Artikel findet man mich natürlich auch bei Google Plus sowie beim der Konkurrenz Facebook
Social Media von Unterwegs zu nutzen liegt klar im Trend. Innerhalb von einem Jahr ist die mobile Nutzung von Social Media stark angestiegen. Der mobile Trend hält weiter an. Zu diesem Ergebnis kommen zwei aktuelle und sehr interessante Studien von ComScore und der Artegic AG. In diesem Artikel werde ich aber auch die Nachteile von Smartphones erläutern und auf wichtige Dinge wie Security und Datenschutz näher eingehen …
Eine Meldung die meine Vorhersage wieder einmal bestätigt. Vor gut 2 1/2 Jahren habe ich mal verlauten lassen, dass sich in der Zukunft alles um die mobile Nutzung von Social Media drehen wird, dass sich Mobilfunkbetreiber, Handyhersteller und die sozialen Netzwerke miteinander verschmelzen werden.
Der Mobilfunkmarkt und insbesondere das Internet erleben zurzeit einen enormen Wandel, den ich so zuletzt Ende der 90er Jahren erlebt habe. Damals gab es (wie jetzt gerade) einen wahren Meilenstein im Mobilbereich. Dieser Wandel durchzieht nicht nur den Mobilfunkbereich, vielmehr sich auch die Bereiche des Webs von einer Umstrukturierung betroffen. Waren damals noch „reine“ Websites im Netz zu finden, so wechseln viele Unternehmen nun auf sog. Social Media fähige Websites, bzw. planen mobile Versionen (oder Apps) fest mit ein.
Heutzutage wird via Apps kommuniziert, in Form von „Facebook Messages“ oder Apps wie „What’s App“ etc. Hiermit ist es möglich die Nachrichten direkt (ähnlich wie eine SMS) an den Empfänger zu senden. Der Unterschied: Für SMS zahlt man je Mobilfunkanbieter und Tarif, wobei die Nachrichtenübermittlung via Facebook oder What’s App etc. kostenlos ist.
Nach der Studie von ComScore ist die Nutzung von sozialen Netzwerken auf mobilen Geräten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien innerhalb eines Jahres um 44 Prozent angestiegen. Die Anzahl an Nutzern, die fast täglich Social-Media-Inhalte mobil aufrufen, stieg um 67 Prozent!
Die Studie besagt auch, dass Frauen Social Media dabei häufiger mobil nutzen als Männer. Die meisten mobilen Nutzer rufen die sozialen Netzwerke aber noch über den Webbrowser auf, jedoch Social-Media-Apps holen weiter auf. Die Zahl der Apps-Nutzer hat sich innerhalb eines Jahres „mehr als verdoppelt“. Von 12.057.000 auf 24.208.000 Nutzer.
Social Media wird primär zum Austausch mit Bekannten (73,6 Prozent) und zum Posten eigener Statusupdates verwendet (61,6 Prozent). Doch auch kommerzielle Social Media Auftritte erfreuen sich hoher Beliebtheit. 44,3 Prozent aller Nutzer lesen Inhalte von Unternehmen, Marken oder Veranstaltungen. Damit sind Unternehmensauftritte beliebter als Prominente (41,6 Prozent). Mehr als ein Viertel (26,7 Prozent) haben außerdem bereits mobile Coupons oder Aktionen genutzt.
Bricht man die Wachstumsraten auf einzelne Netzwerke herunter, so gewinnen vor allem die Dienste wie Twitter und LinkedIn hinzu. Der Kurznachrichtendienst Twitter konnte die Anzahl seiner mobilen Nutzer um 115 Prozent steigern, LinkedIn sogar um 134 Prozent. Die Nummer 1 ist immer noch das soziale Netzwerk Facebook mit insgesamt 39.022.000 mobilen Nutzern. Das sind fast drei Viertel aller mobilen Social-Media-Nutzer.
Die Studie “Mobile E-Mail-Marketing 2012” der artegic AG kann hier vorbestellt werden:
http://www.artegic.de/mobile-2012
Ich denke das es auf Dauer zwei „feste“ Platzhirsche geben wird, das Apple iPhone und Google Android. Systeme wie Windows Mobile, Blackberry oder Symbian werden zwar auch noch vertreten sein, aber keine nennenswerte Rolle mehr spielen auf dem Smartphone Markt. Auch Nokia wird noch weiter abbauen denke ich, dagegen werden Geräte von Samsung und HTC (in Verbindung mit Android) weiter ansteigen.
Mit dem Einzug von interaktiven Smartphones (Kamera, Internet und sozialen Netzwerken) können sich auch datenschutzrelevante Fragen auftun. Wie gehen Unternehmen zukünfig mit dem Thema um, wie schnell sind firmeninterne Dinge ausgeplaudert, bzw. interne Fotos oder Statusmeldungen im Netz aufzufinden?
Mit dem Einzug der ersten Fotohandys habe ich Damals meine ganz eigenen Erfahrungen gemacht. Denn in vielen hoch sensiblen Bereichen (Serverräume, Produktion und Entwicklung) sind solche Geräte untersagt. Heutzutage wird man aber kaum noch Geräte finden, die nicht über eine eingebaute Kamera oder einen Internetzugang verfügen. Interne Dinge sind so unter Umständen noch schneller und unkontrollierbar weiterverbreitet.
Auch ein weiteres Manko: Die eigene Security!
Viele der Geräte verfügen über keinen ausreichenden Schutz bei Verlust. Zwar lassen sich mit diversen Diensten und Apps gewissen Daten aus der Ferne löschen, dies setzt aber voraus, dass man solche Dinge zuvor konfiguriert und aktiviert hat.
Ein weiterer Punkt ist die Smartphone Forensik.
Nicht selten werden auf Online-Auktionshäusern diverse Smartphones verkauft die zwar (angeblich) vollständig gelöscht sind, jedoch mit diversen Tools fast vollständig wieder zurückgesichert werden können. Somit werden alle Fotos, Nachrichten oder sogar Passwörter für den Käufer/Angreifer sichtbar. Interessante Ansätze zu diesem Thema liefern u.a die deutschen Sicherheitsexperten Pascal Kurschildgen und Marko Rogge, sowie der Schweizer Marc Ruef.
Thema: Mobile Tracking
Auch ein Manko ist die Speicherung von Mobilfunkdaten, die natürlich von Smartphones mit Internetzugang noch stärker begünstigt werden. In den letzten Monaten gab es diesbezüglich sehr oft und sehr negative Schlagzeilen zu lesen.
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Ein gruseliger Gang, alles ziemlich düster und im Hintergrund komische Musik. So fängt dieses brandneue Werbevideo an. Der Blick des Mannes mit dem vernarbten Gesicht lässt nichts Gutes hoffen. Doch was macht dieser Mann auf meiner eigenen Facebook Seite, wieso schaut er sich „mein persönliches Profil“ an? Mist, jetzt hat er auch meine Adresse …
Die Hand des Facebook Psychopathen streicht über den Bildschirm. Er scheint besessen von Facebook und deren Bewohnern. 10.215.075 Facebook User wurde schon heimgesucht, eine beachtliche Anzahl
Kleiner Vorgeschmack: Fotos aus dem interaktiven Facebook Horror Video
Gespannt wie es weitergeht? Einfach auf www.takethislollipop.com gehen und auf den blauen Lollipop klicken. Nach der Verbindung mit Deinem Facebook-Konto musst Du dem interaktiven Video lediglich die Zugriffsrechte darauf gewähren. Dann geht’s los und DEIN Facebook Profil ist an der Reihe!
Der Betreiber der Seite garantiert, die Daten nicht unbefugt weiterzugeben.
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Wie man das Netz für sich selbst arbeiten lassen kann und wie man in Social Media Bewegung, bzw. Automatisierung hineinbringt, das und einiges mehr erkläre ich in diesem Blogbeitrag …
Ich möchte kurz einige Möglichkeiten aufzeigen bzgl. Automatisierung im Web und parallel einen sehr interessanten Dienst vorstellen. Mit dem Dienst ist es möglich, diverse Inhalte aus den sozialen Netzwerken oder aber auch aus einem Blog weiter zu tragen, bzw. somit eine volle Automatisierung aufzubauen.
Man publiziert Fotos bei Fickr die bei Facebook erscheinen sollen oder umgekehrt. Man schreibt etwas auf Facebook das auf Google Plus zu lesen sein soll. Oder die Fotos die bei Facebook hochgeladen wurden sollen nun auch bei Twitter veröffentlicht werden? Kein Problem mit der Social Media Automatisierung.
Beispiel:
Wir schreiben einen Blogbeitrag und möchten diesen an Facebook und Twitter automatisch übermitteln lassen. Hierzu nutze ich zwei verschiedene Plugins unter WordPress:
Add Link to Facebook
Dieses Plugin erlaubt es, den puplizierten Inhalt des WordPress Blogs direkt an Facebook zu übertragen. Incl. Grafik, Titel, Text und Link. Das Plugin findet man hier: Add Link to Facebook
WP to Twitter
Auch ein praktisches WordPress Plugin, dass den frisch freigegebenen Blogbeitrag auf Twitter zu veröffentlicht. Der Blogpost-Titel und die URL wird an Twitter übertragen und im Twitter Feed pupliziert. Das Plugin findet man hier: WP to Twitter.
Es gibt jedoch viele weitere Plattformen im Web die ich nutze, bzw. von denen ich automatisierte Postings vornehmen will. Das sind Dinge wie Picasa, Flickr, Foursquare, Vimeo, YouTube und dem Fotodienst Instagram etc.
Die Lösung habe ich persönlich mit dem Dienst “If this then that” (ifttt) http://www.ifttt.com gefunden, der wirklich viele Dienste und Möglichkeiten abdeckt.
Blogbeiträge direkt an LinkedIn weitertragen …
Die Tasks zur Automatisierung baut man nach der “Wenn-Dann” Logik auf.
So definiert man in nur einigen wenigen Schritten die gewünschten Tasks.
Beispiel: WENN [mein Foto auf Facebook verlinkt wird], DANN [sende es an meine Dropbox].
oder
WENN [ich einen Blogbeitrag veröffentliche], DANN [setze einen Social Bookmark bei Delicous].
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Dienste, die bei ifttt.com angeboten werden und die wirklich nützlich sind.
Auf der Webseite muss man lediglich im großgeschriebenen Satz “if this then that” auf das Wort “this” und das Wort “that” klicken, um Auslöser und Aktion festzulegen.
Die Webseite zeigt dann alle Socialmedia- und Webdienste ein, die zur Verfügung stehen. Egal, ob etwa Twitter, Facebook, Foursquare oder ein Kalender/ Uhrzeit als Auslöser eingestellt wird, hat man unzählige Möglichkeiten für “Trigger” Aktionen.
Damit man das System durch Endlosschleifen nicht überlastet wird, wurde eine Zeitsperre integriert: Der Dienst Ifttt prüft einmal in 15 Minuten, ob einer der angelegten und aktivierten Tasks ausgeführt wurde.
Click here to view the embedded video.
Weitere Möglichkeiten den eigenen Content automatisiert zu sharen:
Auch RSS-Feeds und E-Mails gehören zu den Optionen, so ist wirklich eine Menge auf ifttt.com möglich. Einen weiteren Dienst (RSS-Graffiti) habe ich ja schon Damals in einem Blogbeitrag beschrieben. Mobile Blogging – Blogs füttern via Smartphone
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Google Plus Anleitung und Hilfe – Für die ersten Schritte im sozialen Netzwerk „Google Plus“
Was ist Google Plus? Diese Anleitung soll die ersten Schritte mit Google Plus näher bringen.
Die Plattform Google+ ist ein soziales Netzwerk aus dem Hause Google. Jede Person mit einem Google Account hat die Möglichkeit, sich bei Google+ anzumelden, um sich mit weiteren Googleplus Nutzern zu vernetzen. Ähnlich wie beim “Gefällt mir”-Button im Social Network Facebook, bietet Google Plus dazu einen sogenannten “+1″ Button an.
Waren viele User vorher nur auf Facebook vertreten oder haben andere soziale Netzwerke wie XING, Twitter und co. benutzt, wächst auch hierzulande immer mehr die Frage nach Google Plus. Umso öfter kommt es vor das ich gefragt werde: “Wie funktioniert Google Plus” eigentlich.
Diese Google Plus Hilfe, bzw. Anleitung soll Ihnen die ersten Schritte erklären. Von der Anmeldung bis zur Konfiguration und abschließend noch einige Tipps und Tricks rund um Google+ …
Ihr Weg zu Google Plus
Es gibt zwei Wege, wie Sie bei Google Plus beitreten können. Entweder Sie verfügen schon über einen Google Account, oder Sie müssen sich zuvor einen Google Account erstellen. Das alles geht ganz schnell und ich werde es nachfolgend beschreiben. Benutzen Sie einfach einen der nachfolgenden Links:
Bei Google Plus einloggen, wenn Sie schon über ein Google Konto verfügen
Hier gehts zu Google Plus
Bei Google Plus anmelden wenn Sie noch kein Google Konto haben
Hier gehts zur Google Plus Anmeldung
Sie verfügen nun über ein Google Konto
Schön! Weiter geht’s mit der Anleitung zu Google Plus. Nachfolgend werden die jeweiligen Dinge wie die Startseite, die persönliche Google Plus „Über mich“ Seite und die Google Plus Circles beschrieben.
Die Google Plus Benutzeroberfläche (Startseite)
Übersicht
Die Google Plus Startseite ähnelnd etwas der von Facebook. Trotzdem sieht es hier auf Google Plus gleich viel aufgeräumter und klar strukturierter aus. Auf der rechten Seite finden gleich ein paar “Vorschläge” zu “Freunden”, die Sie vielleicht schon kennen. (Auch das kenne wir schon von Facebook) Darunter finden Sie die Aufforderung in einem Hangout mit Freunden in Kontakt zu treten (Videochat), darunter gibt es die Mobilfunktion von Google Plus. Etwas weiter darunter finde Sie auch den Punkt “Freunde einladen”. Auf der linken Seite finden Sie Ihre erstellten Freundeslisten (Stream), darunter die sog. Sparks (Newsfeeds von Google Plus) und darunter dann den Chat. In der Mitte der Seite sieht man die drei Hauptfunktionen in Google Plus: Circles (Freundeskreise), Hangouts (Videochats) und die Sparks in Form von Newsfeeds. Die genaue Anleitung zur Google Plus Startseite finden Sie nachfolgend beschrieben …
Ihr persönliches Google Plus Profil (Ihr Aushängeschild)
Übersicht
Wenn Sie schon vorher ein Google Profil hatte, dem werden die Daten übertragen in Ihr Google+ Profil. Nachdem Sie oben auf den Menüpunkt Profil geklickt haben, kommen Sie auf Ihre persönliche Seite. Unter der Fotozeile (Fotos importiert vom Bilderdienst Google Picasa) sieht man in “Über mich” die Inhalte aus dem Google Profil. Rechts oben unter “Profil bearbeiten” können Sie Ihre persönliche Google Plus Inhalte editieren und anpassen. Wichtig: Sie habe die Möglichkeit zahlreiche Links aus Ihren sonstigen sozialen Netzwerken hinzufügen. So haben Profilbesucher auch die Möglichkeit, Ihre weitere Mitgliedschaften in sozialen Netzwerken zu entdecken. Es ist wichtig, das Sie sich als Person Vorstellen, mit Ihrem Beruf, der Ausbildung und Ihrem Heimatort etc. Die genaue Anleitung zu Ihrem persönlichem Google Plus Profil finden Sie nachfolgend beschrieben …
Kreise (Die Google Plus Circles)
Übersicht
Ihre Freunde können Sie zu seinen individuellen Kreis des Vertrauens “Circle” hinzufügen. Wenn man in diesen besagten Kreisen ist, können Sie sich mit Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern (ähnlich wie auf Facebook) vernetzen. Ihren Kreisen geben Sie am besten bezeichnende und eindeutige Namen, wie Familie, Freunde oder Arbeitskollegen etc. Diese Kreise sind quasi die Filterfunktion für die Suche nach neuen Personen, sowie beim Posten im eigenen Profil. Dazu genügt es, die Freunde, Bekannte oder Geschäftskollegen mit einem Mausklick in einen oder mehrere Kreise zu ziehen, die Sie zuvor angelegt haben. Somit kann man alle Personen, die man so trifft schön sortieren und Ihr persönlicher Datenschutz ist somit gewährleistet. Die genaue Anleitung zu Ihren Google Plus Kreisen / Circles finden Sie nachfolgend beschrieben …
Videoanleitungen zu Google Plus
Google Plus Leitfaden (Deutsch)
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Was kann Google Plus (Google+)?
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Hier noch ein Trick, bzw. ein Tipp für Facebook Nutzer
Sie möchten Ihren Status, also Ihre News die Sie mit Ihren Freunden auf Google Plus teilen, auch parallel auf Facebook veröffentlichen? Facebook brauchen Sie hierzu nicht separat aufrufen, Sie können auch Ihre Inhalte direkt aus Google Plus mit nur einem Mausklick an Facebook übertragen. “Crossposting” wird dieses genannt. Nachfolgend die Anleitung, bzw. der Trick, um Inhalte von Google Plus an Facebook direkt und ohne Erweiterungen zu übertragen.
Facebook-Status aktualisieren durch Google+ ohne Erweiterungen:
Bitte beachten Sie:
- Fotos werden NICHT bei Facebook veröffentlicht.
- Die Zeichenzahl bei Facebook ist begrenzt.
Das Google Plus Open Source Handbuch
Das Google Plus Handbuch – Oder wie 120 Menschen ein Buch gleichzeitig schrieben. Hier haben sich einige Google Plus Anhänger an die Arbeit gemacht, ein Handbuch und Leitfaden zu Google Plus zu entwerfen und in Form eines Open Source Handbuch herauszubringen. Das Handbuch ist wirklich sehr verständlich und mit zahlreichen nützlichen Tipps und Tricks ausgestattet. Geschrieben und hinterlegt wurde diese kostenlose Anleitung auf Google Docs. Hier gelangen Sie zum besagten Google Plus Handbuch …
Google Plus Handbuch auf Deutsch
Weiterführende Links zum Thema Google Plus
Ein Google+ Unternehmensprofil planen vor dem offiziellen Start (Blog Boris Koch)
Den Link zum persönlichen Google Plus Profil verkürzen (Blog STEILSTARTER)
Ein Google Plus Widget kostenlos erstellen für die Webseite oder Blog (Blog STEILSTARTER)
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Man kennt das ja, die unzähligen sozialen Netzwerke auf denen man Mitglied ist. Die jeweiligen Seiten, ob Blogs, Fotosblogs, soziale Netzwerke oder aber auch Netzwerke auf denen man seine Bookmarks teilt. Wie soll man diese alle “zenral” und auf einer Seite unter den sog. Hut bekommen. Es scheint eine Abhilfe zu geben. Gleich drei Dienste (Onlinevisitenkarten) teste ich für Euch …
Wie schön wäre es doch, gleich alle Dienste/Netzwerke unter einen Hut zu bekommen und gleich auf einer einzigen Plattform darzustellen. Die nachfolgenden drei (kostenlosen) Dienste bieten eine Fülle an Möglichkeiten, das eigene Ich in Form einer gebündelten Socialmedia Plattform zu präsentieren.
Das ganze gestaltet sich ganz einfach und ohne jedliche Programmierkenntnisse. Eine Einfache Anmeldung bei dem jeweiligen Dienst genügt und via ein paar Mausklicks lässt sich eine eindrucksvolle Präsentation erstellen. Vorausgesetzt man ist schon in zahlreichen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Flickr, Posterous, Tumbler und co angemeldet.
Man besucht einfach die nachfolgenden Websites und trägt dort seine persönlichen Daten hinein, sowie die jeweiligen Dienste und Social Networks, auf denen man vertreten ist.
Nachfolgend die drei Dienste, die einem eine kostenlose Online-Visitenkarte anbieten, sowie die persönlichen sozialen Netzwerke miteinader verknüpfen. Fangen wir also mit dem ersten Dienst/ Website an:
Online Visitenkarte per “about.me”
Beispiel: Online Visitenkarte Boris Koch auf “about.me“
Ich persönlich finde “about.me” am besten, von den allen hier getesteten Online-Visitenkarten Modellen. Gerade im Thema Designerstellung und Funktionalität punktet diese Website mit vielen verschiedenen “kostenlosen” Möglichkeiten. Ist man in verschiedenen sozialen Netzwerken aktiv und möchte man alles “kostenlos” auf einer Seite incl. persönlichem Foto bündeln, so ist “about.me“ für viele sicherlich die richtige Wahl.
Online Visitenkarte per “flavors.me”
Beispiel: Online Visitenkarte Boris Koch auf “flavors.me“
Auch eine nette Art einepersönliche Online-Visitenkarte zu erstellen. Jedoch fehlten mir persönlich hier zahlreiche sozialen Netzwerke, die ich mit einem Account, bzw. der flavors.me Website verknüpfen konnte. Lediglich Facebook und Flickr sind hier im kostenlosen Standartpaket beinhaltet. Alles Weitere muss man sich im HTML Code der Seite selbst anpassen. Das trägt auch zu Gesamtbild bei. Für den kostenlosen Part ist es ok, jedoch wer mehr möchte muss in die Tasche greifen. Nicht sehr toll.
Online Visitenkarte per “chi.mp”
Beispiel: Online Visitenkarte Boris Koch auf “chi.mp”
Auch auf “chi.mp” erhält man eine kostenlose Onlinevisitenkarte. Anders als bei den beiden anderen Diensten bietet der Dienst noch einige weitere Services wie die Seite “Über mich”, RSS-Feeds und den Upload persönlicher Fotos. Das Überangebot schlägt sich meiner Meinung auf das Design zurück und wirkt daher deutlich unübersichtlicher als bei den anderen Anbietern.
[UPDATE]
Nicht zu vergessen sind die kostenlosen Blogs auf wordpress.com
Auch hier hat man die Möglichkeit, seine Onlinevisitenkarte zu erstellen.
Online Visitenkarte per “wordpress.com”
Auf der Seite von wordpress.com erhält man kostenlos die Möglichkeit einen WordPress-Blog zu erstellen. Der spätere Domannamen setzt sich später mit dem gewünschten Usernamen zusammen. Wie in meinem Beispiel: http://boriskoch.wordpress.com Hier kann man verschiedene Templates und Widgets auswählen, um seine persönliche Onlinevisitenkarte oder aber auch einen professionellen Blog zu erstellen. In meinem Fall habe ich dort lediglich RSS News Feeds von www.boris-koch.de, die Twitter-Feeds von borisblog und meine neusten Flickr Bilder eingebunden.
Abschließend bleibt mir noch zu sagen, dass “about.me“ das Rennen (nach meiner Meinung) gemacht hat. Ich finde die klare und strukturierte Oberfläche sehr ansprechend und überschaubar.
Wer nun aber an die Suchmaschinenoptimerung denkt (SEO) und mit weiteren Onlineprofilen die Suchmaschinen stürmen will, den muss ich hier leider enttäuschen. Die genannten Websites werden von den Suchmaschinen sehr schlecht indexiert, so dass man sich lediglich mit einem “Nice to Have” zufriedenstellen darf. Sollte man aber über etwas Zeit und Lust verfügen, so kann man diese “Onlinevisitenkarten” für sich selbst und sein Netzwerk natürlich trotzdem einrichten.
Eine Onlinevisitenkarte kann auch ein WordPress Blog unter eigener Domain sein, wie hier in meinem Fall. Für mich persönlich die beste Wahl
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In diesem Beitrag möchte ich kurz auf die Google+ Unternehmensprofile eingehen, sowie einige Infos geben, wie man sich schon jetzt auf die geplanten Google+ Firmenprofile vorbereiten und schon jetzt sein SEO mittels Google+ verbessern kann.
Zunächst beschreibe ich kurz 5 mögliche Schritte um bei Google+ als Unternehmen Fuß zu fassen. Im weiteren Verlauf (am Ende des Beitrags) gebe ich einige Tipps, wie man schon jetzt seine Auffindbarkeit bei Google verbessern kann.
Firmen können garnicht früh genug damit anfangen, sich mit dem neuen Netzwerk Google Plus zu beschäftigen. Denn anders als bei Facebook und deren Fanpages (die überwiegend von Unternehmen genutzt werden) bietet Google+ bald eine ähnliche Funktion an, bzw. die Google+ Unternehmensdarstellung für die eigene Firma.
Zur Zeit ist es ja leider so, dass Firmen auf Google Plus unerwünscht sind, bzw. Google lieber mit privaten Anwendern arbeitet. Also mit Vor- u. Zuname von realen Personen. Das soll sich aber laut dem Blogger Ron Schott in der kommenden Zeit ändern.
Auf seinem Blog beschreibt er Strategien, wie sich aus seiner Sicht schon jetzt die Unternehmen auf den Launch der Google+ Firmenprofile vorbereiten können.
Die nachfolgenden 5 Schritte sollen für Firmen auf Google Plus ausschlaggebend sein:
Was man aber jetzt schon tun kann (Google+ SEO)
Das sich Google Plus auch auf die Suchmaschinenoptimierung auswirkt konnte man schon in einigen einschlägigen SEO-Foren nachlesen. Schon jetzt wird heiss diskutiert, wie Webseiten in der Suchmaschine Google auf die höheren Ränge gebracht werden kann. Auch schon klar ist, dass wenn man bei Googleplus angemeldet ist, der Google+ User andere Suchmaschinenergebnisse angezeigt bekommt, als im abgemeldeten Modus als Standart-Surfer. Im nachfolgenden Schritt möchte ich kurz beschreiben, wie man schon jetzt etwas für das eigene SEO tun kann, bzw. wie man die Auffindbarkeit von z.B. einer Firma in Google Plus verbessern kann.
Unternehmen und Agenturen wollten sich in den letzten Tagen bei Google+ eintragen. Aber Vorsicht! Bei Googleplus besteht die Realnamen-Pflicht, nachzulesen in den Geschäftsbedingungen. Das wird auch sehr Ernst genommen. Um eine Sperrung des Google Firmenprofils zu vermeiden, empfehle ich (zumindest bis es die “echten” Business-Profile gibt) wie folgt vorzugehen.
Mit diesem ganz offiziellen Weg kann man die Auffindbarkeit der Firma bei Google+ verbessern
Die Einstellungen werden von der Suchmaschine mit indiziert und in den Trefferlisten (laut SEO Experten) zu einer entsprechenden Sichtbarkeit führen. Wichtig ist aber, das die Anzeige des Eintrags auf “Alle im Web” eingestellt wurde, bzw. damit die neuen Einstellungen greifen können.
Nun die abschließende Frage, wie erscheinen die eigenen Artikel in Google Sparks?
Viele der Dinge auf Google+ sind für einige User noch Neuland. Ich möchte daher ganz kurz auf die neue Funktion “Google Sparks” eingehen. Mit Google Sparks kann z.B. ein Webseitenbetreiber/ Blogger oder eine Firma ihren Content den Usern bei Google+ zu Verfügung stellen. Ähnlich wie ein Newsfeed, Mailing oder eine Art Presseübersicht. Nur wie erscheint man bei Google Sparks und welche Faktoren spielen dabei eine Rolle, um in Sparks auch zu erscheinen? Die Webseite PlusHeadlines.com hat hierzu einen sehr interessanten Bericht verfasst. Angeblich soll sich das Erfolgsrezept bei Sparks aus folgenden Faktoren für Google berechnen: Alter der Webseite, Relevanz der Seite, Basic SEO und die Häufigkeit der abgegebenen 1+ Klicks der Nutzer. “How to Get Your Site Listed in Google+ Sparks”
So das war es dann erstmal vorab mit den Neuigkeiten bzgl. “Google Plus”. Habt Ihr noch Anregungen oder interessante Tipps und Tricks? Ich würde mich freuen. Bis dahin, Euer Boris
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Was im Bereich Social Media in nur 60 Sekunden passiert kann man sich kaum vorstellen.
Das sind beeindruckende Kennzahl die dort genannt werden, in Bezug auf Facebook, Twitter, Youtube, Blogs uvm.
Die Website go-gulf.com hat eine Infografik veröffentlicht, in der die Zahlen und auch die Plattformen genannt werden.
So hat Facebook (in 60 Sekunden) zum Beispiel 695.000 Status-Updates, 79.364 Wall-Posts und 510.040 neue Kommentare zu verzeichnen.
Twitter kommt auf 98.000 abgesetzte Tweets (Nachrichten/ Benutzer) in der Minute. So werden parallel bei Twitter rund 320 Neuanmeldungen pro Minute getätigt. Die Businessplattform LinkedIn hat in dieser Zeit 100 neue Mitglieder gewonnen.
Auch bei YouTube gibt es Zahlen. 600 neue Videos in nur 60 Sekunden.
60 Seconds – Things That Happen On Internet Every Sixty Seconds (via Shanghai Web Designers)
Die Plattform Tumblr verzeichnet mehr als 20.000 neue Beiträge in der Minute und beim Fotodienst Flickr werden in der selben Zeit mehr als 6.600 Bilder hochgeladen.
Bei diesen Zahlen müsste man annehmen, das dass Internet irgendwann aus den Nähten platzen müsse.
Aber es geht noch weiter. Jede Minute werden über 13.000 iPhone Apps heruntergeladen. (Google Android noch gar nicht mit eingerechnet).
Wobei bei Google selbst 694.445 Suchanfragen pro 60 Sekunden gestellt werden.
Auch die Blogosphäre nimmt in gleicher Zeit um mehr als 60 neue Blogs zu und die Blogger erstellen in nur
60 Sekunden über 1.500 neue Blogbeiträge. Auch die Namen (Domains) im Netz werden knapper.
Jede Minute gibt es mehr als 70 neue Domains zu verzeichnen und auch der E-Mail-Verkehr ist nicht ohne, mit 168 Millionen verschickten eMails in nur 60 Sekunden.
Wenn man all diese Summen auf den Tag oder Monat umrechnet, dann wird mir schwindelig und die enorme Datenmenge ist kaum mehr vorstellbar.
Beeindruckend wie ich finde
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Kreative Ideen sorgen in vielen Fällen für Aufsehen (und somit auch Fangewinnung) auf Facebook und das hat der Prozessorhersteller Intel mit der neuen Facebookapplikation “The Museum of Me“ Bestens bewiesen…
Über Facebook Connect erhält der Benutzer auf der speziellen Website von Intel die Möglichkeit, sich mit Facebook zu verbinden und so ein Museum seines Facebookprofils zu erstellen, bzw. sich selber zu visualisieren.
Seit der Freischaltung am 01.06.2011 wurde bereits schon über 249′000 auf „gefällt mir” geklickt, bzw. mehr als 51′300 mal „geteilt” und über 25′000 mal „kommentiert”.
Mit diesem Video bewirbt Intel die Nutzung der Facebook Applikation
Click here to view the embedded video.
Nachdem man dann auf “Facebook Connect” geklickt hat, dauert es mitunter eine ganze Weile und die Applikation beginnt mit der Arbeit. Die Zeit zur Erstellung ist je nach Freundeszahl und Facebookaktivität abhängig. Aber ich sage schon jetzt vorab, das Warten lohnt sich! Später wird der virtuelle Museumsrundgang des eigenen Facebookprofils gestartet.
Hier ein Beispiel (Screenshots des Videos) von “The Museum of Me” anhand meines Users
Intel konnte sich über neuen Userzuwachs freuen
Die Facebookseite von Intel hat starken Zuwachs erhalten, ausgehend von 567′772 Fans am 03.05., wuchs die Userzahl um rund 759′471 Fans auf 1′327′243 Fans an.
Eine gelungene Idee die sehr gut durchdacht wurde, bzw. sicherlich eine Image-fördernde Aktion von Intel auf Facebook darstellt. Social Media in perfekter Qualität wie ich finde. Sicherlich auch eine Frage des Budgets
Falls jemand aber weiß, wo und wie diese “The Museum of Me“ Videos langfristig zu sehen und zu speichern sind, bin ich über den Hinweis sehr dankbar.
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