Am 9. Januar zum Thema Social Media
Social Networks und Web 2.0
Ich möchte auf ein paar „soziale Netze“ sowie auf Web 2.0 Dienste eingehen, bzw. die für mich „wichtigsten“ Plattformen kurz zusammenfassen. Parallel findet Ihr hier auch die Links zu meinen Accounts in den jeweiligen Netzen.
Twitter ist eine Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet definiert. Unternehmen und Pressemedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von Nachrichten. Benutzer können bei Twitter eigene Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen (Micro-Blogging) eingeben und an andere User senden. (Mein Twitter Account: @borisblog)
Facebook wurde im Februar 2004 entwickelt, und ist mittlerweile zu einem der größten und populärsten sozialen Netzwerke herangewachsen. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich vorstellen und Fotos oder Videos hochladen kann. (Mein Account auf Facebook)
LinkedIn wurde 2003 in Kalifornien, USA gegründet und ist ein webbasiertes soziales Netzwerk zur Pflege bestehender Geschäftskontakte und zum Knüpfen von neuen Verbindungen. Es unterscheidet sich von anderen Social Networks durch a) die Größe b) Zielgruppe und c) durch verhältnismäßig restriktiv gehaltene Kontakts- und Privatsphäre. – (Hier findet man mich bei LinkedIn)
XING (bis Ende 2006: openBC) ist eine webbasierte Plattform, in der natürliche Personen vorrangig ihre geschäftlichen (aber auch privaten) Kontakte zu anderen Personen verwalten können. Über diese Informationen hinaus können Kontaktwünsche als Gesuche und Angebote formuliert werden. – (Boris Koch auf Xing)
YouTube wurde am 9. Oktober 2006 vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Popularität von YouTube lässt sich aus der großen Gemeinschaft erklären, die Video-Dateien hochladen, bewerten und kommentieren kann. – (Meinen YouTube Channel findet Ihr hier: borisblogtube)
Vimeo ist ein Videoportal für nicht-kommerzielle Videos, das 2004 gegründet wurde. Videos dürfen ausschließlich von Personen hochgeladen werden, die an der Produktion wesentlich beteiligt waren. Zuden unterstützte Vimeo als eines der ersten Videoportale 720p-HD. Meine Videos auf Vimeo findet man unter: http://vimeo.com/boriskoch
Friendfeed ist ein sogenannter Lifestreaming-Dienst in dem man die Feeds von seinem Blog, Twitter, SocialBookmarking-Dienst, flickr etc. aggregieren kann. Man kann anderen Leuten folgen und Stream-Einträge mit ‘like’ positiv bewerten und kommentieren.Die Ebene der Kommentare auf Friendfeed erlaubt das Diskutieren außerhalb der Seite, die besprochen wird. – (Ihr findet mich auf Friendfeed unter: boriskoch)
Tumblr ist eine Mikroblogging-Plattform, mit der Nutzer Texte, Bilder, Zitate, Chatlogs, Links und Video- bzw. Audiodateien in einem „tumblelog“ veröffentlichen können. Momentan hat Tumblr über 3 Millionen Nutzer. Einer davon bin ich, unter: http://boriskoch.tumblr.com
Mister Wong ist eine deutschsprachige Anwendung für
Social Bookmarks („Soziale Lesezeichen“), diese sind Internet-Lesezeichen, die von mehreren Nutzern gemeinsam auf einem Server im Internet oder im Intranet abgelegt werden, so dass sie gemeinsam darauf zugreifen können. (Meine Social Bookmarks findet man hier auf Mister Wong)
Flickr ist ein kommerzielles Web-Dienstleistungsportal mit Community-Elementen, das es Benutzern erlaubt, digitale und digitalisierte Bilder sowie Videos mit Kommentaren und Notizen auf die Website zu laden und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. (Diverse Fotos von mir auf Flickr)
Twitpic ist ein externer Service, der nicht von Twitter selbst programmiert wurde. Er ergänzt Twitter somit aber um einen Bilder-Upload Dienst. Somit ist es auch möglich, in seine „Tweets“, Fotos von Twitpic zu verbreiten. (Meine Schnappschüsse von unterwegs auf Twitpic)
Foursquare – Sehen, wo sich die eigenen Freunde zurzeit aufhalten. -User nutzen die Handy Apps) oder die mobile Website, um anderen Nutzern ihre aktuelle Position in Form von “Check-Ins” mitzuteilen. Mit Hilfe des aktuell genutzten Funknetz-Knotens oder eines integrierten GPS-Moduls können die Apps unterschiedlich genau die Position des Nutzers ermitteln und anzeigen, welche Restaurants, Sehenswürdigkeiten oder sonstige interessante Örtlichkeiten sich in der Nähe des Nutzers befinden. (Auf Foursquare bin ich hier zu finden)
Google+ ist ein soziales Netzwerk von Google Incorporated. Die Website ist seit dem 28. Juni 2011 online. Eine Registrierung ist bisher nur bei vorheriger Einladung möglich. Google+ wird vielfach als Versuch von Google sich im Bereich der sozialen Netzwerke zu etablieren gesehen, da das ebenfalls von Google betriebene soziale Netzwerk Orkut nur in wenigen Teilen der Welt Verbreitung gefunden hat. Google+ steht somit in direkter Konkurrenz zu Facebook. Mich findet man auf Google+ hier: Boris Koch auf Google Plus
Instagram/Webstagram: Keine andere Foto-App hat in so kurzer Zeit so viele Nutzer für sich gewonnen wie Instagram. Die App punktet mit Einfachheit, Geschwindigkeit und einem integrierten sozialen Netzwerk. Über Webstagram können Fotos die auf Instagram aufgenommen wurden, dargestellt und gesammelt betrachtet werden. Instagram und auch die Zusatzplattform Webstagram bieten die Möglichkeit, die Fotos in verschiedene soziale Netzwerke zu teilen. Parallel findet man auch auf beiden Plattformen das Following/Follower Prinzip wieder, ähnlich wie man es von Twitter her kennt. Meine Instagram Fotos findet man hier: Boriskoch
Picasa ist eine kostenlose Bilderverwaltung. Im Juli 2004 hat Google Inc. die Firma von Idealab gekauft. Picasa-Webalben sind ein Web-2.0-Dienst, der (ähnlich wie Flickr) für die Erstellung von Online-Fotoalben gedacht ist. Picasa-Webalben werden als Webservice betrieben, dessen Programmierschnittstelle jedem offen zur Verfügung steht, sodass Softwareentwickler für ihre eigene Software auf die bereitgestellten Funktionen und Inhalte zugreifen können. Zu meinen Fotos auf Picasa gelangt man hier: Boris Koch
Diaspora ist ein soziales Netzwerk, also ein Internetforum zur Kommunikation. Anders als zentralisierte soziale Netzwerke wie Facebook oder StudiVZ versteht sich Diaspora als verteiltes System. Es ist zudem mit offenem Quellcode, also Open-Source programmiert. Auf Diaspora findet man mich hier
Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können. Diese können öffentlich oder privat abgespeichert werden. Die Idee hinter Pinterest ist der gemeinsame Austausch über verschiedene Hobbys, Interessen und Einkaufstipps mithilfe virtueller Pinnwände. Ich findet man bei Pinterest hier.
Facebook Kommentare:
[...] man ist schon in zahlreichen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Flickr, Posterous, Tumbler und co [...]
Guten Tag.
http://diaspora.com sollte evtl. noch erwähnt werden.
t3n ( http://t3n.de/socialnews/ ) gehört ja auch irgendwie dazu.
Korrektur: Es muß https://joindiaspora.com/ heißen.